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Fachgruppe berufliche Eingliederung, Rehabilitation und Ergonomie (BERE)

Willkommen bei der Fachgruppe berufliche Eingliederung, Rehabilitation und Ergonomie (BERE). Innerhalb der SIM sind wir eine interdisziplinäre Fachgruppe, die sich mit Inhalten und Fragen rund um die berufliche Eingliederung, Rehabilitation und Ergonomie beschäftigt. Dies betrifft insbesondere die Entwicklung und Durchführung von Fortbildungen von Gutachtern und anderen Fachdisziplinen der Versicherungsmedizin sowie die Einhaltung von qualitativen Standards. Die Fachgruppe BERE der SIM fördert die Weiterentwicklung und wissenschaftliche Evaluation in der beruflichen Eingliederung, Rehabilitation und Ergonomie und die Fortbildung ihrer Mitglieder.

Die designierten Mitglieder der Fachgruppe BERE sind die Ansprechpersonen für Fragen zur Evaluation der Funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL), Arbeitsplatzanalyse (APA) und Arbeitsorientiertes Training (ART).


Fachgruppenreglement BERE

Aktuell

Treffen der Fachgruppe BERE:
Das nächste Fachgruppentreffen findet am 22. Mai 2024 in Olten statt.
Die Treffen finden vor Ort statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Details folgen.

Nächster Usertag für EFL Institutionen (Arzt/Ärztin und Therapeut:in)
SIM Fortbildungskurs, Donnerstag, 31. Oktober 2024
Details und Anmeldung

Treffen für APA-User:innen
Neu finden für APA-User:innen ab 2024 Qualitätszirkel APA statt. Interessierte können gerne Susanne Spillmann kontaktieren: SpillmannZoller@AEH.ch


Gemeinsam mit den Ressort-Verantwortlichen der Fachgruppe BERE freue ich mich auf ein baldiges Wiedersehen.


Dr. Maurizio Trippolini
Sprecher Fachgruppe BERE

Sie erreichen die Fachgruppe BERE unter der E-Mail-Adresse: bere@swiss-insurance-medicine.ch.

Weitere Seiten in diesem Bereich

Die Evaluation der Funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) ist in der Schweiz das einzige breit anerkannte Assessmentsystem zur Beurteilung der arbeitsbezogenen physischen Belastbarkeit.

Die APA trägt dazu bei, dass die Rückkehr an den Arbeitsplatz unter angepassten Bedingungen erfolgt und arbeitsplatzbezogene Belastungen vermieden oder reduziert werden können.

Arbeitsorientierte Rehabilitationstrainingsprogramme sind auf die Rückkehr zur Arbeit ausgerichtet und beinhalten vor allem eine arbeitsbezogene Steigerung der physischen Leistungsfähigkeit sowie eine Schulung der Arbeitstechniken.

Für die Selbsteingeschätzte Leistungsfähigkeit hat sich im deutschsprachigen Raum als „PACT“ (Engl. Spinal Function Sort) sehr bewährt, der aufgrund 500 Fotos von typischen Belastungssituationen in Arbeitswelt und Alltag 1989 entwickelt und veröffentlicht wurde.